Vorbei sind die Zeiten, in denen Microsofts Internetexplorer (heute Edge) den Browsermarkt dominierte. Heute ist Google Chrome der Platzhirsch, der seine Stellung unter anderem dem Aufstieg der Mobilgeräte sowie der plattformübergreifendenNutzung zu verdanken hat. Das ist aber nicht die ganze Geschichte. Denn auch wenn der Chrome Browser bereits von Haus aus sehr leistungsstark ist, lassen sich Leistung und Funktionsumfang mit Hilfe von Plug-ins nochmals deutlich aufwerten. Die Anzahl der verfügbaren Chrome-Erweiterungen ist dabei so groß, dass es schwerfällt, den Überblick zu behalten. Grund genug also, einen genaueren Blick auf 30 besonders nützliche Erweiterungen zu werfen, die Google Chrome zu einem noch nützlicheren Tool machen.
Wer den Chrome Browser für Recherchen nutzt oder aus anderen Gründen viele parallel geöffnete Tabs benötigt, hat ein Problem. Und damit ist nicht einmal in erster Linie die sich stark reduzierende Übersicht gemeint, sondern der extreme Anstieg des Speicherverbrauchs, der das Gesamtsystem erlahmen lässt. Um zu verhindern, dass der Browser mehr Ressourcen in Beschlag nimmt als unbedingt nötig, bietet sich die Installation des OneTab–Plug-ins an.
Nach Angaben der Entwickler soll das kostenlose Plug-in den Speicherverbrauch um bis zu 95 Prozent senken. Dies bewerkstelligt das Tool durch das schließen aller Tabs. Dabei werden die entsprechenden Links automatisch gespeichert und in einem einzigen Tab geordnet aufgelistet. Somit wird nicht nur der Speicher geschont, sondern es bleiben auch Übersicht und Usability gewahrt.
Die von Benjamin Bojko entwickelte Chrome-Erweiterung ClearCache ist eine einfach zu bedienende Alternative für das deutlich bekanntere Click&Clean-Tool. Dieses Plug-in ermöglicht es, den Browser per Mausklick von Cookies und anderen bremsenden Altlasten, die beim Surfen entstehen, zu befreien. Dabei ist es in den Einstellungen möglich, genau auszuwählen, welche Daten bereinigt werden sollen. Dazu zählen neben den bereits genannten Cookies auch der Verlauf, der App-Cache und der Downloadordner. Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich, den Bereinigungszeitraum festzulegen.
Bei dem bereits angesprochenen Tool Click&Clean des Entwicklers Mixesoft handelt es sich ebenfalls um eine Reinigungs-App für den Chrome-Browser. Allerdings bietet diese Applikation einen deutlich breiteren Funktionsumfang mit zahlreichen Detaileinstellungen, womit sie sich an erfahrene User richtet. Neben dem Leeren des Caches und dem Löschen von Cookies umfasst Click&Clean Funktionen wie das Entfernen lokaler Flash-Objekte sowie das Löschen von Formulardaten und Passwörtern. Abgerundet wird das Paket durch browserübergreifende Funktionen wie das Entfernen von Medieninhalten aus dem Zwischenspeicher sowie das sichere Löschen von Daten.
The Great Suspender ist ein Google Chrome Plug-in, das mit einer ähnlichen Funktionalität aufwartet wie die OneTab-Applikation. Das Tool legt die nicht benötigten Tabs allerdings nicht als Link-Liste in einem Tab ab, sondern versetzt sie in einen Schlafmodus. Nutzer haben dabei die Möglichkeit einzustellen, wie und wann die Reaktivierung erfolgen soll. Darüber hinaus verfügt die Chrome-Erweiterung über eine sogenannte Whitelist, auf der Webseiten eingetragen werden können, die grundsätzlich nicht in den Schlafmodus versetzt werden sollen. Unter dem Strich ist das Plug-in damit insbesondere für User geeignet, die ihre Tabs dennoch wie gewohnt geöffnet lassen möchten.
Der Google-Übersetzer hat sich seit seinem erstmaligen Erscheinen deutlich verbessert. Und so darf das Browser-Plug-in auch auf keinem Gerät fehlen. Die aktuelle Version der Applikation ermöglicht dabei die zentrale Übersetzung von Begriffen über ein Icon neben der Adresszeile. Die Zeiten, in denen man noch zwischen verschiedenen Fenstern oder Tabs hin und her wechseln musste, sind also vorüber. Extrem praktisch ist auch die automatische Übersetzung von markierten Textstellen, die in einer Fremdsprache verfasst sind. Wer möchte, kann die übersetzten Texte nicht nur lesen, sondern sich diese durch den Google-Übersetzer auch vorlesen lassen.
Das Chrome-Plug-in Transover ist ebenfalls ein Übersetzungs-Tool. Anders als der Google Übersetzer fokussiert sich Transover jedoch auf die Übersetzung von markierten Textauszügen. Am nützlichsten in das Plug-in dabei vor allem als ergänzendes Backup zum Google-Übersetzer, zumal dieser nicht in jedem Fall zuverlässig funktioniert.
Wer das Internet intensiv nutzt und sich bei diversen Shops und Communitys anmeldet, hat ein großes Problem. Und zwar die Verwaltung der vielen verschiedenen Passwörter, zumal die Nutzung eines einzigen Kennworts für alle Dienste ohnehin zu gefährlich ist. Erschwert wird die Lage noch durch den Wunsch, jedes Passwort durch eine Zeichenkombination besonders sicher zu gestalten. Der Lastpass: Free Password Manager ist an dieser Stelle genau die richtige Lösung. Dieser hilft nämlich nicht nur bei der Erstellung sicherer Passwörter, sondern auch bei deren Verwaltung. So verfügt das Tool beispielsweise über eine praktische Autofill-Funktion, was die Suche nach Log-in-Daten zukünftig überflüssig macht.
Auch wenn der Internetbrowser für viele zu einem unabdingbaren Arbeitswerkzeug geworden ist, stellt er jedoch auch die zugleich die größte Produktivitätsbremse dar. Dank der Erweiterung Strict Workflow ist damit aber Schluss. Ist das Plug-in aktiviert, blockiert dieses wohlbekannte Produktivitätsgräber wie Facebook und Youtube für 25 Minuten. Im Anschluss gibt die Anwendung die entsprechenden Seiten für fünf Minuten frei, bevor sie sie erneut sperrt. Als Platzhalter für die gesperrte Seite dient im Übrigen eine stolze Tomate. Wer möchte, kann die Liste der Seiten, die durch die Applikation gesperrt werden, optional erweitern.
Wer Inhalte aus dem Browser auf seinen großen LCD-TV streamen möchte, hat mit der Applikation Google Cast die Möglichkeit dazu. Alles, was es neben dem Plug-in braucht, ist Googles Streaming-Dongle Chromecast. Mit wenigen Handgriffen werden damit selbst ältere TV-Geräte zu modernen Smart-TVs. Über Google Cast lassen sich nämlich nicht nur Webseiten, sondern auch Dienste wie Youtube, Amazon Video und Netflix vom Computer aus auf den Fernseher übertragen.
Zugegeben, bei dem Browser-Plug-in „Whatruns?“ handelt es sich um ein Spielzeug für Web-Spezialisten. Aber um ein durchaus Interessantes, denn es durchleuchtet auf Knopfdruck jede Website. Was dabei unter anderem zum Vorschein kommt, ist die Programmiersprache, in der die Seite erstellt ist. Möglich ist auch die Identifikation der integrierten Tracking-Tools, der Webserversoftware sowie des verwendeten CMS. Die von Jijo Sunny entwickelte Applikation ist damit ein sehr nützliches Chrome-Tool für Webmaster und Webentwickler.
Wer sich an das Thema der Suchmaschinenoptimierung heranwagen möchte, für den ist das Chrome-Plug-in SEO for Chrome ideal geeignet. Auch wenn die Applikation vergleichsweise einfach aufgebaut ist, zeigt sie zahlreiche wichtige Faktoren an. Darunter etwa den Pagerank, die den Traffic-Rank, die Anzahl der Backlinks sowie Menge der indexierten Seiten. Das kostenlose Plug-in ist zudem in der Lage sogenannte „Nofollow“-Links anzuzeigen.
Dass die von Haus aus in Googles Browser integrierte Download-Verwaltung nicht die bestmögliche Lösung ist, liegt auf der Hand. Mit Hilfe des Plug-ins „Downloads – Your Download Box“ lässt sich dies ändern, da es die Verwaltung der Downloads deutlich vereinfacht. Die Applikation listet aber nicht nur alle heruntergeladenen Dateien neben der Adresszeile auf, sondern bietet auch eine direkte Verlinkung zum Zielordner.
Das sowohl für Mozilla Firefox als auch für Google Chrome verfügbare Plug-in dient dazu, automatisch verschlüsselte Verbindungen zu Webseiten herzustellen. Dabei überprüft HTTPS Everywhere, ob es möglich ist, eine Verbindung via SSL aufzubauen, und ob die Inhalte der verschlüsselten und unverschlüsselten Seiten jeweils gleich sind. Anders als es der Name suggeriert, werden jedoch nicht alle Webseiten auf den HTTPS-Standard umgestellt. Dies betrifft nur jene Seiten, die in der Atlas-Datenbank der Applikation eingetragen sind.
Wer als Webentwickler tätig ist, der freut sich über jedes Tool, das die Arbeit erleichtert. Ein solches Tool ist die Chrome-Erweiterung Responsive Inspector. Mit diesem Tool ist es möglich, die in einem Dokument verwendeten Media-Queries anzuzeigen. Zudem können User den Browser in verschiedenen Media-Query-Einstellungen konfigurieren und die exakte Query-Position im verwendete Stylesheet bestimmen.
Wer kein Geld in teure Bildbearbeitungsprogramme investieren möchte, findet im Polarr Photo Editor eine perfekte Lösung. Die kostenlose Browsererweiterung ist derzeit in ihrer dritten Auflage erhältlich und bietet Usern für den Hausgebrauch alles, was für die Bildbearbeitung benötigt wird. Neben Bildverbesserungen und Schnitten können auch zahlreiche Filter verwendet werden, wobei die Bildbearbeitung selbst komplett im Browser-Fenster stattfindet.
Die Chrome-Erweiterung Chrome Remote Desktop ist ein Tool, das den Fernzugriff auf andere Computer und Notebooks erlaubt. Damit handelt es sich um ein sehr sinnvolles Tool für all jene, die sich im professionellen Sinne mit der Fernwartung von Systemen befassen. Zudem erweist sich die Chrome Remote Desktop-Anwendung auch im privaten Bereich als praktisch. Sei es nun, um auf dem Rechner der Eltern eine Software zu installieren oder einem Freund die Funktionsweise eines Programms zu zeigen.
Mit dem Release von Mac OS X Yosemite haben Apple-User die Möglichkeit erhalten, SMS und MMS am Desktop zu empfangen und zu beantworten. Dank der Mightytext–Browsererweiterung kommen nun auch Android-Nutzer in den Genuss dieses Services. Wer also ein Android-Smartphone nutzt und auf seinem Computer den Chrome Browser installiert hat, kann seinen Rechner mit der Migthytext-Applikation ausstatten. Hinzu kommt die Möglichkeit, dass sich mit Hilfe des Plug-ins leicht Backups des eigenen Nachrichtenverkehrs anfertigen und archivieren lassen. Damit es funktioniert, wird zudem auch die entsprechende Android-App aus dem Playstore benötigt.
Längere und komplexere Texte im Internet zu lesen, ist heute schwieriger als noch vor zwei bis drei Jahren. Schuld ist unter anderem die ausufernde Anzahl an Werbeanzeigen, blinkenden Pop-Ups und den ohne Vorwarnung anspringenden Werbevideos. All das lenkt vom Lesen ab. Abhilfe verschafft der kostenlos erhältliche Mercury Reader. Dieser kleine Helfer verwandelt jede Website per Mausklick in ein angenehm zu lesendes digitales Buch mit zentriertem Text und entfernten Werbeelementen.
Dank der vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten kann man unter anderem die Schriftart und die Schriftgröße an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Hinzu kommt interessanterweise die Funktion, den über die Optionen angepassten Text an den eigenen Kindle-E-Book-Reader zu versenden. Somit lassen sich selbst komplexeste Texte völlig ablenkungsfrei lesen und verstehen.
Das Google-Universum ist in den vergangenen Jahren erheblich angewachsen und um einige Funktionen reicher geworden. Wer den Überblick über alle diese Applikationen behalten möchte, sollte die Chrome-Erweiterung Black Menu einmal genauer anschauen. Das Plug-in listet beinahe alle Google-Dienste sauber geordnet in der Chrome-Leiste auf und macht die Funktionen damit unmittelbar zugreifbar. Ergänzt wird der Funktionsumfang durch zahlreiche Optionen zur Verwaltung aller eigenen Android-Geräte.
Thumbnails sind die Eyecatcher jedes Youtube-Kanals, jedes Blogs und jeder Nachrichtenseite. Schlecht nur, wenn der Eyecatcher so klein ist, dass das, was er darstellt, in normaler Größe kaum zu erkennen ist. Abhilfe verschafft das Plug-in Imagus für den Chrome Browser. Mit Hilfe dieses kleinen Helferleins können User die Thumbnails in voller Größe ansehen, ohne explizit darauf klicken zu müssen. Um das jeweilige Bild in seiner vollen Pracht zu betrachten, reicht es bereits aus, mit der Maus darüber zu fahren. Anschließend wird das Thumbnail von der Applikation, die auch für Firefox, Opera und Safari erhältlich ist, in einem Pop-Up-Fenster angezeigt.
Wer viele URLs verschickt oder diese in den Fußnoten und Quellenverzeichnissen von Dokumenten einbindet, hat oft ein Problem mit extrem langen URL-Texten. Diesem Problem bereitet der Goo.gl-URL-shortener ein Ende, indem er selbst sehr lange URLs auf ein Minimalmaß verkürzt. Weiterhin verfügt die Applikation, die sich Googles eigenen Verkürzungsdienst zunutze macht, über Tools- um die verkürzten Links zu tracken und deren Verbreitung zu analysieren. Darüber hinaus können mit Hilfe des Goo.gl-URL-shorteners auch individuelle QR-Codes generiert werden, über die sich die verkürzten URLs aufrufen lassen. Damit ist die Erweiterung auch für Werbetreibende interessant, die ihre Printprodukte mit ihrem Online-Auftritt verbinden möchten.
Mit zehn Fingern sicher schreiben zu können, bietet gerade im Umfeld der rasanten Digitalisierung zahlreiche Vorteile. Wer diese Fertigkeit erlernen möchte, ohne aber einen Kurs an der Volkshochschule aufzusuchen oder eine kostspielige Software zu kaufen, kann zur 10-Finger-Tipp-Schule „Type Fu“ greifen. Diese Erweiterung für den Chrome-Browser ist zwar nicht kostenlos, hilft aber enorm beim schnellen Erlernen des sicheren Schreibens mit zehn Fingern. Wer bereit ist 3,69 Euro auszugeben, erhält eine leicht zu bedienende Software, die auf allen gängigen Desktop-Plattformen genutzt werden kann. Darunter etwa Windows, Linux und OS X.
Chrome-User, die auf der Suche nach einem einfachen Text-Editor sind, sollten sich das Plug-in mit dem bezeichnenden Namen „Text“ einmal genauer ansehen. Die kostenlose Chrome-App ist sowohl für den Chrome-Browser als auch für Chrome OS verfügbar und ermöglicht dabei die Bearbeitung von gleich mehreren Dokumenten parallel. Zudem verfügt die Text-App über ein Syntax-Highlighting, wodurch auch das Verfassen von Scripts in unterschiedlichen Script-Sprachen deutlich vereinfacht wird. Nicht unter den Tisch fallen sollte auch die automatische Synchronisierung der Daten mit Googles Cloud-Service Google Drive.
Immer auf dem Laufenden zu bleiben ist gerade im Internet nicht immer einfach. Bei der Panda-App für Google Chrome handelt es sich um ein Browser-Plug-in, das den Informationsprozess auf intelligente Weise strukturiert. Sobald ein neuer Tab geöffnet wird, öffnet sich ein individuelles Informationsportal, das aktuelle Informationen von Portalen wie Hacker News, Product Hunt oder Lobster anzeigt. Zudem lässt sich das News-Fenster nach eigenen Bedürfnissen in puncto Inhalt und Layout individualisieren. Panda ist aufgrund der verbesserten Usability beim Surfen und der gesteigerten Produktivität eine ideale Chrome-Erweiterung für kreative Köpfe.
Während wir News-Seiten in der Regel täglich oder sogar mehrmals täglich aufrufen, ist dies bei nicht minder interessanten Nischenseiten weniger oft der Fall. Damit wir aber auch im Dunstkreis von bevorzugten Nischenseiten nichts Interessantes verpassen, ist einiges an Aufwand nötig. Wer sich diesen Aufwand sparen möchte, der installiert das Chrome-Browser-Plug-in Page Monitor.
Dieses Tool lässt sich durch den Nutzer mit Blogs, Youtube-Kanälen und Webseiten füllen, die eine hohe Relevanz haben. Jedes Mal, wenn nun ein neuer Inhalt auf der betreffenden Seite erscheint, informiert der Page Monitor den User darüber. Page Monitor funktioniert im Übrigen auch im Apple-Refurbished Store sowie bei Google Play, wenn etwa neue Produkte hinzugefügt wurden.
Haftnotizen am Bildschirm haben dank der Chrome-Erweiterung „Google Notizen“ bald ausgedient. Die App ist sowohl für Desktop-Systeme als auch für Android verfügbar und gehört dank seiner guten Bedienbarkeit zu den sinnvollsten Chrome-Apps. „Google Notizen“ beschränkt sich jedoch nicht nur auf das Festhalten von Notizen als Text, sondern ermöglicht auch das Hinzufügen von Bildern und das Erstellen von To-do-Listen.
Webmaster und Grafiker stehen oft vor dem Problem, herausfinden zu wollen, welche Farbe ein Kollege für ein Design genutzt hat. Da das Anfertigen eines Screenshots samt der daraus folgenden Extraktion der Farbe nicht die beste Wahl ist, braucht es andere Lösungen. Eine solche Lösung ist das Plug-in Colorzilla, mit dem sich leicht herausfinden lässt, welche Farbe genau verwendet wurde. Dazu platziert man die Maus lediglich über dem entsprechenden Farbton und schon zeigt es den genauen Farbton an.
Ein ebenso praktisches Tool für Webdesigner ist „Whatfont?“, denn neben speziellen Farben sind oft auch die verwendeten Schriftarten von Interesse. Nach der Aktivierung zeigt die App per Mausklick automatisch an, welche Schriftarten auf der Zielseite in Benutzung sind. Damit aber noch nicht genug. Neben dem Namen der verwendeten Fonts werden auch zusätzliche Informationen zu der betreffen Schriftart eingeblendet. Darunter etwa „font-style„, „line-height“ und „font-size„.
GIFs sind im Netz beinahe so etwas wie eine Form der Ersatzkommunikation geworden, die sich insbesondere in sozialen Netzwerken größter Beliebtheit erfreut. Damit ein Bild auch tatsächlich mehr sagt, als 1.000 Worte, müssen die entsprechenden GIFs natürlich auch zur jeweiligen Situation passen. Mit Hilfe des Plug-ins Giphy for Chrome haben Chrome-User immer das passende GIF parat, zumal das größte GIF-Netzwerk der Welt mit immer neuen Inhalten gefüllt wird. Eine ähnliche Erweiterung existiert im Übrigen auch für Googles E-Mail-Dienst Gmail.
Wem es nicht ausreicht, einfache Screenshots mit der Tastenkombination „ALT GR + Druck“ zu erstellen, der sollte einen Blick auf Awesome Screenshot werfen. Die kostenfreie Browsererweiterung verfügt über alle wichtigen Funktionen wie beispielsweise das Hinzufügen von Notizen oder Markierungen. Zudem lassen sich fertige Screenshots per Link teilen, via E-Mail versenden oder direkt in soziale Netzwerke einbinden.
Freilich bietet diese Auswahl nur einen Querschnitt durch die große Menge an Chrome-Erweiterungen, die zudem mit jedem Tag um neue Tools wächst. Nichtsdestotrotz sind mit Sicherheit einige Chrome-Erweiterungen dabei, die sich für viele Nutzer im Praxiseinsatz als äußerst nützlich erweisen.
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