TYPO3 ist ein Content Management System für Webseiten und Blogs, welches für den Redakteur einfach zu bedienen ist. Die technische Seite von TYPO3 ist ziemlich komplex und für Laien mit viel Einarbeitungszeit verbunden. Dafür ist das System quasi grenzenlos.
Los ging alles im Jahr 1998, als Kasper Skårhøj das CMS programmierte. Mittlerweile gibt es tausende Module, die sich integrieren lassen. Beispielsweise: Foren, Gästebücher, Communitys, gesperrte Bereiche und vieles mehr. Der Vorteil ist, dass sich die Arbeitsbereiche aufteilen lassen. So kann der Redakteur beispielsweise nur seine eigenen Texte verfassen und löschen, während der Webmaster auf alles Zugriff hat.
Auf Wunsch kann der Seitenbetreiber auch selbst entscheiden, welche Texte online gehen oder nicht. Hier lassen sich verschiedene Klassifikationen einstellen, sodass jeder in seinem eigenen Bereich arbeiten kann, ohne die restliche Webseite zu beeinflussen. Ein Redakteur kann das PHP-Script zum Beispiel nicht verändern, wenn er keine Rechte besitzt. Diese Art von Webauftritt mit Rollenverteilung lassen sich gut mit TYPO3 umsetzen.
Generell lässt sich jede Webseite damit realisieren. Egal, ob es sich um einen kleinen Blog oder um eine Internetseite von einem Megakonzern handelt. Falls Sie nur eine Informationsseite ins Web stellen möchten, die sich kaum verändert, ist solch ein komplexes CMS eher überflüssig.
Anders schaut die Sache aus, wenn Sie eine Firmenseite gestalten, wo verschiedene Abteilungen ihre eigenen Texte veröffentlichen. Möchten Sie beispielsweise ein Onlinemagazin gestalten ist TYPO3 die perfekte Wahl für dieses Vorhaben. Hier können Sie ganz einfach verschiedene Kategorien bilden, zum Beispiel Städtenews, Psychologie, Wetter und Weiteres.
Außerdem gibt es die Möglichkeit, eine Community zu gestalten. Fans können sich zu den Artikeln äußern und in einem Forum diskutieren. Facebook lässt sich ferner als Schnittstelle integrieren. Die User bekommen die Chance, direkt mit ihren Facebook Account zu interagieren. Dies funktioniert auch mit anderen sozialen Netzwerken und Google.
Dann, wenn Sie mit Ihrer Webseite Geld verdienen möchten, bzw. müssen, empfiehlt es sich auf Typo3 zu setzen, da es sich um ein professionelles CMS handelt. Zudem lässt sich TYPO3 mit neuen Funktionen erweitern. Ein CMS muss gut funktionieren, vor allem, wenn Sie hohen Traffic auf Ihrer Seite erwarten. Hinzu kommt natürlich ein guter Webserver, der für die Schnelligkeit sorgt. Lassen Sie sich Ihre TYPO3 Webseite vom Profi erstellen und Sie werden Ihren Kunden einen Gefallen tun.
Websites die mit TYPO3 erstellt wurden bieten die Möglichkeit, das Design sehr individuell anzupassen. Damit ist TYPO3 die richtige Wahl, wenn Sie wert auf sehr exakte Übereinstimmung der Website mit Ihrer Corporate Identity und Styleguides Wert legen. Dementsprechend wirkt Ihre Webseite professionell und lässt sich passend zu anderen Marketingmaterialien wie bestehenden Broschüren und Katalogen gestalten.
Sie haben die Wahl, es gibt hier keine Regel, die besagt, dass Sie ab einem bestimmten Zeitpunkt, auf ein anderes CMS setzen müssen. WordPress ist für Autoren empfehlenswert, die einen Blog führen und täglich über Ihre Arbeiten berichten. Für diesen Zweck wurde WordPress eigentlich erschaffen: Als Blogger-CMS. Word Press ist ebenso zu empfehlen, falls Sie bereits eine fertige Webseite haben und einen Blog integrieren möchten.
TYPO3 ist mächtig und die Einarbeitung benötigt viel Zeit als Webmaster. Die Redaktionsoberfläche erklärt sich wiederum fast von selbst. WordPress ist schneller installiert und die Einarbeitungszeit ist kürzer. Während bei TYPO3 je nach Wunsch, zahlreiche Funktionen programmiert werden müssen. Für große Firmen, Unternehmen mit viel Traffic, Redaktionen und Co, ist es die passende Wahl. Einzelkämpfer, Blogger, Freiberufler und ähnliche Zielgruppen kommen dagegen mit WordPress gut zurecht.
TYPO3 ist ein komplexes System, welches sich fast unendlich erweitern lässt. Es gibt tausende Funktionen. Es lassen sich verschiedene Bereiche begrenzen und es ist möglich, TYPO3 in ein eigenes Design zu integrieren. Ideal für Unternehmen mit viel Traffic und jene, die zahlreiche Seiten auf einer Homepage verwalten müssen.
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